Schule für BewusstSEIN & Heilung 

Praxis & Seminare

 

        

Selbstheilung- und Veränderung in der Aktivierung des Jugend- und Vitalitätschromosoms

 

Die Aktivierung der 13-Strang DNA und des Jugend- und Vitalitätschromosoms findet in Einzelsitzungen statt und ich biete es in folgenden Seminaren an:

Desweiteren werde ich auch DMT & das Telomerase-Gen Aktivieren. Mehr dazu weiter unten im Text!

 

LifeHealing Heilerausbildung 

ThetaHealing Basicausbildung

Göttlichkeitsseminar 

Ich muss vorab erwähnen, dass es mir gesetzlich verboten ist von einer Methode zu sprechen, welche die DNA verändert und somit die Jugend und Vitalität wieder herstellt ;-)! Leider haben viele Menschen auf dieser Erde noch nicht das Wissen oder den göttlichen Glauben, dass wir Dinge verändern können. Also spreche ich auch hier von der Kraft jedes Einzelnen sich selbst zu verändern. Denn wenn wir das nicht könnten, wer dann ;-)!

Wie hier die Überschrift schon sagt, wird hier die Selbstheilung Chromosom angeregt, welches für Jungend und Vitalität zuständig ist. Diese Technik wird gleichzeitig mit der Selbstheilung der 13-Strang-DNA vorgenommen. Danach werden noch die alten Programme in Bezug auf das Altern und Älterwerden verändert. Denn der Körper muss auch das neue Wissen umsetzten können. Wir haben ja schon als Kind gelernt, dass wir älter werden und irgend wann sterben müssen. Somit ist es sehr wichtig diese alten Programm zu verändern.

Durch TheataHealing können wir diese Selbstheilung des Jugend- und Vitalitätchromosoms durchführen. Hier werden auch gleichzeitig die Telomere (Verschlussdeckel der Chromosome) gestärkt, um den Alterungsprozess zu verändern und erleben die Menschen eine Öffnung für die bedingungslose Liebe des Schöpfers. (Siehe Bild unten.)

 

 

 

Hier haben manche Menschen das Glück, dass Sie sich selbst sogar verjüngen können. Es geht nicht über Nacht. Es werden hier alle Zellen im Körper aktiviert und alles geschieht immer so schnell, wie es der jeweilige Mensch umsetzten kann.


Zur Aktivierung gehören:

13 Strang DNA

DMT und Telomerase Gen

Entfernung feinstofflicher Implantate und

Umprogrammierung der Glaubensmuster bzgl. des Alterungsprozesses

 

           

Altern als chronische Entzündung           

Elizabeth Blackburn (Molekularbiologin) und ihre Doktorandin Carol Greider erhielten für folgendes Wissen den Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstädter-Preis in 2009. Es ist einer der renommiertesten Preise für einen Molekularbiologen.

Die Australierin Blackburn zeigt, dass unser Körper immer nur so jung ist wie die Billionen Zellen, aus denen er besteht. Je hinfälliger diese werden, desto leichteres Spiel haben Krankheiten: „Altern Zellen des Immunsystems, bekommen wir leichter Infektionen und können Entzündungen schlechter bekämpfen. Altern zudem die Zellen der Organe, verlieren sie ihre Widerstandfähigkeit und wir bekommen Diabetes, Alzheimer, Arteriosklerose, Herzinfarkte, Schlafganfälle oder Krebs. All diese Leiden sind nicht umsonst die Hauptkiller älterer Menschen.

Natürlich erneuern sich fast alle Gewebe unseres Körpers pausenlos, indem sich Zellen teilen und geschwächte oder fehlerhafte Zellen zugrunde gehen. Doch auch diese Prozesse gehen an den kleinsten Einheiten des Lebens nicht spurlos vorbei: Fehlschaltungen häufen sich, die biochemische Maschinerie läuft zunehmend unrund, und Schäden aller Art werden früher oder später nicht mehr so effizient wie in jungen Jahren repariert. Letztlich verlieren die greisen Gewebe die Fähigkeit, sich aus eigener Kraft zu regenerieren. Überall im Körper häufen sich Entzündungen. Das Selbstheilungssystem des Organismus ist zunehmen überfordert. Und Alterskrankheiten bekommen ihre Chance.  

Alle typischen Altersleiden hingen letztlich mit entzündlichen Reaktionen zusammen – sogar Krebs, sagt Blackburn. In jungem Alter gelingt es unserem Körper praktisch immer, irgendeinen Schaden, der von außen oder von innen kommen kann, zu reparieren und einen beginnenden Krankheitsherd frühzeitig auszumerzen. Sind unsere Zellen aber später im Leben weniger fit, breiten sich Entzündungen immer öfter gefährlich aus. Unter Umständen bilden sie den Anfange ines Diabetes oder einer lebensbedrohlichen Arterienverengung. Zudem bekämpft ein durch Entzündungen geschwächtes Immunsystem entartete Zellen oft nur unzureichend, sodass Krebs im Alter viel leichter entstehen kann als in jungen Jahren.                     

Die Altersleiden siegen also immer dann, wenn Entzündungsreaktionen der Lage nicht mehr Herr werden - sprich,wenn der natürliche Selbstheilungsversuch des Körpers scheitert. Das bestätigt der italienische Altersforscher Claudi Franceschi: „Menschen mit chronischen Entzündungen sterben früher als andere.“ Bei seiner Suche nach den menschlichen Langlebigkeitsgenen konzentriert er sich deshalb vor allem auf jene DNA-Stellen, die Proteine des Immunsystems codieren. Wer von seinen Vorfahren eine besonders gute körpereigene Abwehr erbt, bekommt die Veranlagung zu einem langen Leben gleich mitgeliefert, vermutet der Mediziner.   

Hier ist sogar der Umkehrschluss zulässig: Gerade jene steinalten Menschen, die hundert Jahre oder älter werden, leiden bekanntlich besonders selten an Diabetes, Krebs oder verengten Herzkranzgefäßen. Ihre Zellen altern – warum auch immer – ungewöhnlich langsam, und deshalb verhindert sie über eine besonders langen Zeitraum mit Hilfe ihrer eigenen Biochomie, dass es zu Schäden in den zahlreichen Geweben und Organen des Körpers kommt. Nun wird auch klar, warum es gerade den Superalten oft gar nichts ausmacht, wenn sie rauchen. Da ihre Zellen ungewöhnlich jung bleiben, behalten sie die Fähigkeit, den Krebs in Schach zu halten, selbst wenn sie sichtagtäglich mit erbgutverändernden, krebsauslösenden Stoffen wie Nikotin und Teer vollpumpen.

Was diesen Ansatz so spannend macht: Er bricht die hochkomplexen Alterungsvorgänge eines vielzelligen Wesen auf die Ebene der einzelnen Zelle herunter. Hier bieten sich plötzlich eine Menge Eingangspforten für mögliche lebensverlängernde oder –verkürzende Einflüsse. Die können genetisch bedingt sein oder aber über die Werkzeuge des Epigenoms vom Lebensstil abhängen – von der Ernährung, dem Schlafverhalten, dem Grad an Dauerstress oder der Bewegungsfreude.

 

                             

Telomere & Telomerase

 

                      

Unser Erbgut ist pausenlos bedroht – etwa von UV-Strahlung, Asbest, Sauerstoffradikalen oder Nikotin. Sie lösen bekanntlich Mutationenaus und damit letztlich Krebs. Doch auch die eigene Kolonne aus DNA-Reparaturproteinen entfaltet manchmal ein gehöriges Zerstörungspotenzial, obwohl sie das Erbgut ja eigentlich vonschwerwiegenden Schäden schützen soll.

 

 

     

In jeder Zelle gibt es eine solche agile Gruppe von Proteinen. Sie suchen den DNA-Faden ununterbrochen nach Fehlern ab, schneiden ihn im Zweifelsfall auseinander, tauschen defekte oder fehlerhafte Anhängsel aus und kleben das reparierte Erbgut wieder zusammen. Ohne dies Stoffe geht jede Zelle binnen kurzer Zeit zugrunde, dasheißt, sie opfert sich und stirbt, weil sich zu viele Fehler in ihr angehäuft haben. Sonst wird sie bösartig und frisst den Körper alsKrebsherd von innen auf.

So tragen die Reparaturenzyme zwar entscheiden dazu bei, das eineZelle jung bleibt, doch sie sind mit nichten unfehlbar. Denn sie bauen immer wieder falsche Teile des Erbgutfadens aneinander. Besonders häufig passiert das an den enden der insgesamt 46 Chromosomen, auf die sich unser „Buch des Lebens“ verteilt. Sind diese enden freizugänglich, werden sie von den Reparaturenzymen sogleich für auseinander gebrochene DNA gehalten und an ein anderes offen liegendes DNA-Ende geklebt. Der genetische Schaden ist natürlich riesig.     

Damit solche und andere ungewollte Chemischen Reaktionen nicht zu oft passieren, sitzen an den Enden der Choromsomen regelrechte Schutzkappen, Telomere genannt. Sie bestehen aus vielenv erschiedenen Proteinen und umschließen den DNA-Faden noch vielfester als gewöhnliche Histone. So schützen sie ihn vor den Zugriffender Reparaturenzyme und vor anderen zerstörerischen Einflüssen, ähnlich wie es die Platikkappen an den Enden von Schnürsenkeln tun.

Doch die Telomere scheinen ganz nebenbei eine Art Lebensuhr zusein. Denn zumindest theoretisch verlieren die Chromosomenden bei jeder Zellteilung ein kleines Stückchen DNA samt Proteinkappe – im Durchschnitt ungefähr 20 Doppelhelix-Streben lang. Eines Tages sind die Telomere dann so gut wie aufgebraucht und die Zellen müssens terben. Das alter jener Zelle lässt sich dennoch nur sehr grob anhandder Länge ihrer Schutzkappen schätzen, da dies bei verschiedenen Zelltypen unterschiedlich schnell verschleißen.

Das klingt natürlich verdächtig nach Epigenetik – und ds ist es auch. Ganz besonders gilt das auch für das Enzym, das in vielen Telomere eingebaut ist und das Blackburn gemeinsam mit Carol Greider in den1980er Jahren entdeckte: die Telomerase. Sie sorgt nach jeder Zellteilung dafür, dass sich die verkürzte DNA samt Schutzkappe wieder verlängert. Damit hält sie die Zelle jung. „Ist ausreichend Telomerase vorhanden, bleibt die Telomerlänge immer im Gleichgewicht“, sagt Blackburn.  

Diesem „Jungbrunnenenzym“ verdanken zum Beispiel menschliche Stammzellen und Keimzellen – also Eizellen und Samenvorläuferzellen – ihre ewige Jugend. Aber auch die Knochenmarkzellen, die laufend das Immunsystem erneuern, und noch einige andere Körperzellen bleiben dank Telomerase jung.

Je nachdem, wie stark das Telomerase-Gen abgelesen werde, sei mehr oder weniger des verjüngenden Enzyms im Zellkern, was für die Fitness der Zelle dramatische Konsequenzen haben könne. „Nur ein bisschen mehr Telomerase als gewöhnlich reicht aus, um die Alterung einer Zelle entscheidend hinauszuzögern“, erklärt Blackburn. Für einen Gesamtorganismus bedeutet das, er bleibt schon mit einem Quäntchen mehr Telomerase in den Zellkernen deutlich länger jungals andere.  

Im Reagenzglas gelingt es den Molekularbiologen bereits, Zellendurch die künstliche Zugabe von Telomerase unsterblich zu machen.

Bei uns Menschen kommt die Telomerase in vielen wichtigen Zellengar nicht vor. Der zweite Code schaltet das Telomerase-Gen fastüberall weitgehen ab. Die entsprechenden Zellen enthalten deshalb sogut wie kein verjüngendes Enzym – und wir müssen altern. Dochzuletzt entdeckten Forscher, dass manche Gewebe es immerhin ingeringen Mengen produzieren. „Die Telomerase scheint in mehrZellen aktivierbar zu sein, als man früher dachte“, hofft Blackburn.

 

Aktivierung des Telomerase-Gens

in den Zellen

Jede Zellteilung verkürzt unsere Telomere, die die DNA schützen umein kleines Stückchen. Die Telomerase ist ein Enzym welches wir injedem Zellkern finden. 

Wie bereits vorher im Text erfahren finden wir in jedem Zellkern die46 Chromosome. Sie sind Träger unserer Erbanlagen und wie ein X geformt. Diese wiederum enthalten die DNA (den Bauplan des Lebens). In allen Lebewesen, welche in den Zellen einen Zellkern haben, finden wir die Telomere an den Chromosomenenden. Die Wissenschaft hat heraus gefunden, dass mit jeder Zellteilung ein Stückchen der Chromosomenenden, den Telomeren, verloren geht. Sie werden somit immer kürzer (siehe Abb. oben). Das sorgt dafür, das eine Zelle irgendwann altert und stirbt. 

Jetzt kommt das Enzym Telomerase ins Spiel, denn man nennt es auch das „Unsterblichkeitsenzym“. Wie zuvor im Text bereits beschrieben wurde es 1985 von den Forscherinnen Elisabeth Blackburn und Carol Greider entdeckt und fanden so den Grund für die Zellalterung heraus!  

Die Telomerase sorgt also in der Zelle für einen Umkehreffekt des Alterungsprozesses. Sofern die Zelle Telomerase besitzt. Die Telomerase ist also unser Jungbrunnen und in den Zellen und in derLage unser Erbmaterial an die Erbgutenden (Telomere) abzulagern und diese somit unsterblich zu machen.


DMT  -Das Molekül des Bewusstseins

und die Zirbeldrüse

 

 

Wissenschaftler wie Dr. med. Rick Strassman haben herausgefunden, dass unsere Zirbeldrüse, welche sich mitten in unserem Kopf befindet, eine bewusstseinserweiternde Droge produziert, welche sich stark oder weniger stark auf unsere Wahrnehmungauswirken kann.

Mittlerweile sprechen viele bei der Zirbeldrüse auch von unserem dritten Auge. Früher war die Zirbeldrüse so groß wie ein Augapfel. Heute ist sie jedoch geschrumpft zurGröße einer Erbse.

Strassman, Professor für klinische Psychiarie and er Universität New Mexico, durfte in den 90igern eine Studie an 60 Menschen mit dieser Substanz DMT (Dimethyltryptamine)durchführen. 

DMT ist ein chemischnicht sehr komplexes Molekül (= Neurotransmitter übernatürlichen Bewusstseins- zustand), und ähnelt den Botenstoffen des Gehirns, dem Serotonin und Melatonin stark. Gebraucht oder injiziert ist es eines der stärksten psychedelischen Drogen. Innerhalb von wenigen Sekunden nach dem Konsum lösen sich Zeit, Raum und Widersprüche auf, es kommt zu Bilderfluten und hinter diesen liegen oft noch aufwühlendere Ebenen der Erfahrung. 

Strassman war der erste Forscher in den USA, der nach einem 20 Jahre lang währenden Verbot eine Studie über eine halluzinogene Substanz durchführen durfte.

Die Menschen verloren bei der Gabe von DMT jegliches Gefühl von Zeit und Raum. Sie kamen an einen Ort, den sie zu kennen schienen und sie trafen auf Wesen, die auf sie warteten. Manche kommunizierten mit Gott und nahmen dieses Wissen danach mit indie Realitätsebene des “Jetzt“.

Was jedoch eigenartig war – sie empfanden alle die Realität unter DMT realer als dieRealität im “Jetzt“.

 

Was ist also real?

Warum ich hier über DMT schreibe ist einfach. Ich aktiviere mit einem Progamm, bei allen die es möchten, während der DNA Aktivierung auch gleichzeitig die Produktion von DMT. Denn für mich war es ein wichtiges Puzzlestück, welches ich erhielt, als ich den Film von Dieter Broers ansah „Die Solarrevolution“. Hier wurde über diese Studie gesprochen und mir wurde bewusst, dass hier die Erklärung war, warum manche Menschen gut wahrnehmen, andere weniger.

Wenn wir zu den Menschen gehören, die DMT in höheren Dosen selbst produzieren, dann haben wir schlichtweg ein höheres Bewusstsein für alles was wir wahrnehmen.

 

Die Zirbeldrüse – die spirituelle Drüse

Die Zirbeldrüse dient als elektromagnetischer Sensor zur Regulierung aller Arten von Bewusstseinszuständen von der Stimmung bis zur außersinnlichen Wahrnehmung. Sie ist der Produzent von Melatonin, das den Schlaf reguliert.

Die Forscher Iris Haimov und Peretz Lavie fanden heraus, dass Individuen mit einer dysfunktionalen Zirbeldrüse nicht nur Probleme mit dem Zeitgefühl haben, sondern auch damit, Informationen über die elektromagnetischen Felder weiterzugeben.   

 

Schlafstörungen und die Zirbeldrüse

Einschlafschwierigkeiten und andere gesundheitliche Probleme, die mit einem gestörten Tageszyklus in Verbindung gebracht werden.

Die Zirbeldrüse wird mit dem siebten Chakra assoziiert ebenso mit dem dritten Auge.

Ich denke die Zirbeldrüse ist das dritte Auge, welches mit dem Kronenchakra in direkter Verbindung stehen sollte und wenn dies nicht der Fall ist, es zu den oben beschriebenen körperlichen Symptomen kommen kann.

Sie steht direkt in Verbindung mit der Bewusstseinsebene, die für eine Öffnung gegenüber göttlicher Energien steht. Es ist außerdem die endokrine Drüse, diemit dem Aufsteigen der Kundalini Energie in Verbindung gebracht wird. Dies ist ein Prozess der allmählichen Vergeistigung, der in der Chakra-Arbeit eine Rolle spielt. Die Bedeutung der Zirbeldrüse für die Erleuchtung ist an biochemische und elektromagnetische Wechselwirkungen geknüpft.

Für mich war und ist DMT die Erklärung, warum manche meiner Schüler und Menschen überhaupt, eine gute oder weniger gute Wahrnehmung haben. Produziert ihre Zirbeldrüse hohe Dosen an DMT, ist die Wahrnehmung gut – ansonsten sehr eingeschränkt.

 

Sollten Sie die Fotos öffentlich nutzen wollen, bitte zuvor schriftlich mit mir Kontakt auf nehmen. Herzlichen Dank!

    

 

 
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